Weihnachten ist ein Stück Ewigkeit

Weihnachten ist ein Stück Ewigkeit

Festlicher Glanz der uns zur Tradition verbannt.

Doch manches Herz ist schon verbrannt.

Ewig ziehen viele ihre Lebenskreise,

immer auf dieselbe Weise.

Schauen nicht nach rechts und links,

haben Geister wie ein Kind.

Greise so unreif wie Teenager.

Junge die sich älter fühlen, als sie eigentlich sind.

Wer ist denn jung und wer ist wirklich alt?

Oder verlieren wir uns alle im Rad der Zeit?

Doch einmal in der Ewigkeit-

ist Liebe und Frieden 

für alle für immer bereit. 

Beate Helga Roth 

Ein Weihnachtsfest mit einem Hauch von Ewigkeit, sowie Freude, Glück, Liebe, Wärme, viel Adventszauber und eine Reihe von hoffentlich magischen Momenten wünsche ich allen Lesern von Herzen.  

Für eine stille Minute

Was für ein Glück -ein wirklich gutes Geschick.

Tiere zu sehen,

Natur zu spüren,

dass gibt mir die Kraft

zu meisten mein Leben,

auch Anderen etwas zu geben.

Setzt an der Vogel zum Höhenflug,

fliegt mein Geist weit, weit mit.

Erblüht die Blume im hellen Sonnenlicht,

streckt auch meine Seele sich mit.

Wiegen die Wogen sich leicht vom Wind berührt-

mein Herz bebt von der Schönheit der Welt verführt.

Und wenn die Flammen lodernd aufschlagen,

ist es Zeit nach dem Dasein zu fragen.

Habe ich alles richtig gemacht?

Habe ich das was ich sollte ins Leben gebracht?

Beate Helga Roth

Positive Reifezeit

Die Jugend sträubt sich gegen den Tod. 
Ihr Sterben ist wie das aufbegehrende Zucken von Flammen,
die mit einem Wasserguss erstickt werden. 
Der Tod im Alter ist wie ein Feuer, 
dass sich selbst verzehrt und langsam verlischt.
Unreifes Obst kann nur mit Gewalt vom Baum 
geschüttelt werden,
die reife Frucht löst sich von selbst.
So verlieren junge Menschen ihr Leben durch Gewalt,
die Alten aber durch Reife.
Und diese Reifezeit liebe ich so sehr, dass ich,
je älter ich werde,
den Hafen immer näher kommen sehe,
in dem ich nach langer,
bewegter Lebensfahrt ruhen kann

Cicero  geboren 106 v. Chr. führender Denker der römischen Antike 

Die drei Säulen der Zufriedenheit

Die drei Säulen der Zufriedenheit

1. Akzeptanz und Versöhnung mit der Vergangenheit
   

Söhnen wir uns aus, mit allem was bisher nicht optimal gelaufen ist.

Im Herzen fühlen und erinnern, was in unseren Augen gut war.

Dankbar für allen schönen Erlebnisse sein und bleiben.

Anderen vergeben die sich an uns schuldig gemacht haben,

dass schafft Frieden in uns selbst.

Sich selbst vergeben was nicht zu leisten war,

oder das Schicksal uns nicht ermöglicht hat.

Akzeptieren was nicht mehr zu verändern ist,
bedeutet auch Versöhnung mit unserer Vergangenheit.

2. Gegenwart
   Die wichtigste der Säulen
   
   Genussvoll und entspannt im Hier und Jetzt leben.
   Fest verwurzelt sein in unserem Dasein,
   jedoch jederzeit bereit unser Leben zu vollenden.
   Nicht zu viel Pläne in die Zukunft schieben.
   Ziele soweit als möglich realisieren, das schafft Zufriedenheit.

Das Leben findet heute statt.
Wir haben die Lebenszeit nicht in unseren Händen.

Zukunft

3. In der Gegenwart gestalten wir unsere Zukunft

Erstellen wir einen positiven Plan für die Zukunft.

Was soll uns zukünftig wichtig sein, nehmen wir immer wieder Kurskorrekturen vor, für ein besseres und sinnvolleres Leben.

Welche Ziele wollen wir noch erreichen?

Vertrauen wir uns, dem Leben und einer Macht die größer ist als wir.

Beate Helga Roth 

"Gestern wie Heute"

Heutigentags sagen und schreiben viele Gelehrte mehr,
als sie wissen; in den alten Zeiten wussten einige mehr,
als sie schrieben.

Matthias Claudius deutscher Dichter gestorben 1815 in Hamburg

 

Leben wir los...

Der Frühling ist eine magische Zeit des 
Aufbruchs und des Wachstums.
Neue Projekte starten wir leichter und 
wir erhalten Unterstützung durch die starken Kräfte,
welche sich nun in der Natur entfalten. 
Unsere Lebenslust steigt, 
wenn Flora und Fauna explodieren. 
Nutzen wir den Zeitgeist des Frühjahrs und 
erhöhen wir damit unsere ganz persönliche positive Energie. 
Die Kraft der längeren und hellen Tage
unterstützt uns dabei automatisch.
So können wir Morgen die Ziele erreichen,
die wir uns heute wünschen. 

Beate Helga Roth

  

"Die Wahrheit finden..."

Der Irrtum ist viel leichter zu erkennen,
als die Wahrheit zu finden.
Jener liegt auf der Oberfläche,
damit lässt sich wohl fertig werden;
diese ruht in der Tiefe,
und danach zu forschen, 
ist nicht jedermanns Sache.

Goethe 

Foto von qimono