Dienstag, 29. März 2016

Gedanken nach dem Osterfest

2016 Jahre nach Christus

haben wir noch nicht erkannt,
was er uns sagen wollte,
krönen wir immer noch die falschen Könige,
wählen uns falsche Führer.

Wir verkennen die wirklich wichtigen Menschen.

Wer sagt denn, dass ein Obdachloser schlechter ist als Du?

Er geht seinen Weg auf seine Art und hat mit vielem abgeschlossen,
an dem so manch anderer noch festhält.

Es wird Zeit, dass wir die Welt und unsere Gesellschaftssysteme verändern,
hin zu Liebe, Toleranz und einem größtmöglichen Teil von Menschlichkeit,
weg von rein materiellem Denken,
von Machtmissbrauch, Gewalt und Krieg.

Solange jeden Tag unzählige Menschen verhungern,
machen wir alle noch vieles verkehrt.

Christus ist und war ein Meister der Menschlichkeit.

Lernen wir von Ihm.

Die Kriege der Welt finden auch in uns selbst statt.

Christus sprach. "Himmel und Erde werden vergehen."

Für mich bedeutet es, Gegensätze vereinen sich.

Nicht mehr gefangen sein in positiven und negativen
Erfahrungen der dualen Wahrnehmung.

Meine Vision vom Paradies auf Erden,
wo auch der Tod nicht mehr nötig ist.

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