Freitag, 5. August 2016

2016 Jahre nach Christus

Haben wir immer noch nicht erkannt, was er uns sagen wollte,
krönen wir immer noch die falschen Könige,
wählen uns falsche Führer.

Wir verkennen die wirklich wichtigen Menschen.

Wer sagt denn, dass ein Obdachloser schlechter ist als Du?

Er geht seinen Weg auf seine Art und hat mit
vielem abgeschlossen, an dem so manch anderer
noch festhält.

Es wird Zeit, dass wir die Welt und unsere
Gesellschaftssysteme verändern, hin zu Liebe,
Toleranz und einem größtmöglichen Teil
von Menschlichkeit, weg von rein materiellem Denken,
von Machtmissbrauch, Gewalt und Krieg.

Solange jeden Tag unzählige Menschen verhungern,
machen wir alle noch vieles verkehrt.

Christus ist und war ein Meister der Menschlichkeit.

Lernen wir von Ihm.

Die Kriege der Welt finden auch in uns selbst statt.

Christus sprach: "Himmel und Erde werden vergehen".

Für mich bedeutet es, Gegensätze vereinen sich.

Nicht mehr gefangen sein in positiven und negativen
Erfahrungen der dualen Wahrnehmung:

Mein Vision vom Paradies auf Erden,
wo auch der Tod nicht mehr nötig ist.

aus meinem ersten Buch "Der Tod ist nicht des Lebens"




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