Schon immer
konnte ich die ganz eigene Atmosphäre von Weihnachten besonders
spüren.
Am Ende des Jahres festlich die Zeit mit Feiertagen beschließen. Zeit über sich und sein Leben nachzudenken. Resümee zu ziehen oder kostbare Stunden mit wichtigen Menschen zu verbringen. Eine besondere Zeit, in der wir Außergewöhnliches spüren, und doch das Leben mit all' seinen Widrigkeiten genauso weiter läuft wie an anderen Tagen auch. Einerseits spüren wir eine ungewöhnliche Zeitqualität, die uns beinahe den Schwung und die Kraft der Engelsschwingen erahnen lassen, am anderen Ende aber ist die Welt genauso konsequent grausam wie den Rest des Jahres.
Wie können wir dieser Tatsache ins Auge sehen, ohne komplett unseren Glauben an das Gute in der Welt zu verlieren? Aus meiner Sicht kann es nur gehen, wenn wir lernen die Dualität zu akzeptieren, und das gelingt gerade in einer derart gegensätzlichen Zeit. Licht existiert nicht ohne Schatten. Akzeptieren wir die Gegensätze. Lassen wir beides nebeneinander stehen, nehmen wir es an ohne dagegen zu kämpfen. Im Gegenzug bemühen wir uns, unser Umfeld mit besten Kräften positiv zu beeinflussen. Das gibt uns wahre Zufriedenheit.
Sicherheit in dem Sinn gibt es nämlich nicht in unserem Leben. Das müssen wir lernen zu akzeptieren. Wir versuchen uns über Geld und Einfluss solchen zu verschaffen, auch über Macht und Menschen, doch das einzige was uns wirklich gut tut, ist die eigene innere Ruhe zu finden. Und nur sie gibt uns dauerhaften Halt. Wer sie gefunden hat, ist wirklich reich und keiner kann sie einem jemals mehr wegnehmen
Dafür ist doch die hochwertige, seit Alters her hochgeschätzte Energie der Weihnachtszeit perfekt geeignet.
Beate Helga Roth
Am Ende des Jahres festlich die Zeit mit Feiertagen beschließen. Zeit über sich und sein Leben nachzudenken. Resümee zu ziehen oder kostbare Stunden mit wichtigen Menschen zu verbringen. Eine besondere Zeit, in der wir Außergewöhnliches spüren, und doch das Leben mit all' seinen Widrigkeiten genauso weiter läuft wie an anderen Tagen auch. Einerseits spüren wir eine ungewöhnliche Zeitqualität, die uns beinahe den Schwung und die Kraft der Engelsschwingen erahnen lassen, am anderen Ende aber ist die Welt genauso konsequent grausam wie den Rest des Jahres.
Wie können wir dieser Tatsache ins Auge sehen, ohne komplett unseren Glauben an das Gute in der Welt zu verlieren? Aus meiner Sicht kann es nur gehen, wenn wir lernen die Dualität zu akzeptieren, und das gelingt gerade in einer derart gegensätzlichen Zeit. Licht existiert nicht ohne Schatten. Akzeptieren wir die Gegensätze. Lassen wir beides nebeneinander stehen, nehmen wir es an ohne dagegen zu kämpfen. Im Gegenzug bemühen wir uns, unser Umfeld mit besten Kräften positiv zu beeinflussen. Das gibt uns wahre Zufriedenheit.
Sicherheit in dem Sinn gibt es nämlich nicht in unserem Leben. Das müssen wir lernen zu akzeptieren. Wir versuchen uns über Geld und Einfluss solchen zu verschaffen, auch über Macht und Menschen, doch das einzige was uns wirklich gut tut, ist die eigene innere Ruhe zu finden. Und nur sie gibt uns dauerhaften Halt. Wer sie gefunden hat, ist wirklich reich und keiner kann sie einem jemals mehr wegnehmen
Dafür ist doch die hochwertige, seit Alters her hochgeschätzte Energie der Weihnachtszeit perfekt geeignet.
Beate Helga Roth
Sehr schöner Post,darüber muss man nachdenken!!
AntwortenLöschenIch hoffe, das der Friede und die Freude der Weihnacht als Segen nachhaltig ist.