Privatfoto links außen Vater der Autorin |
Wahrscheinlich ist der Begriff Karneval, diese bewegliche Festzeit vor der christlichen Fastenzeit, abgeleitet von dem mittellateinischen Wort carne vale. Das bedeutet Fleisch ade. Unser heutiger Fasching, wie die fünfte Jahreszeit auch mancherorts genannt wird, geht auf uralte Einflüsse zurück. Bereits in der Spätantik-römischen und byzantinischen Zeit wurden Winter- und Frühlingsfeste gefeiert.
Das Wort "Fastnacht" deutet auf die Vorbereitung auf die Fastenzeit hin. Andererseits ist auch eine Ableitung vom mittelhochdeutschen vasenaht bekannt.
"Unfug machen in der Nacht aus Freude über das nahe Ende des Winters und aus Vorfreude über den Frühling."
Im Gegensatz zu den Karnevalsfeiern und Traditionen im Rheinland und anderen Hochburgen, wird gerade im Süden Deutschlands mit schaurigen Masken und lautem Getöse der Winter aus dem Dorf getrieben. Hexen, Teufel und Dämonen sind unerlässlich für die Faschingsgaudi in der gesamten Alpenregion.
Beate Helga Roth
Im Gegensatz zu den Karnevalsfeiern und Traditionen im Rheinland und anderen Hochburgen, wird gerade im Süden Deutschlands mit schaurigen Masken und lautem Getöse der Winter aus dem Dorf getrieben. Hexen, Teufel und Dämonen sind unerlässlich für die Faschingsgaudi in der gesamten Alpenregion.
Beate Helga Roth
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