Das Paradoxon kommt aus dem altgriechischen und bedeutet wider der üblichen Meinung, unerwartet, unglaublich
Der griechsiche Dichter, Priester und Philosoph Epimendes
(um 500 v. Chr.) stellte einst die These auf:
"Alle Kreter sind Lügner".
Das paradoxe dabei war, er war selbst Kreter. Letztendlich muss in der Schlussfolgerung die Frage gestellt werden, kann man dann seiner Aussage trauen?" Glaubt man ihm nicht, bricht die Aussage zusammen. Ein formaler Widerspruch liegt vor, in der Logik Paradoxon genannt. Der Selbstwiderspruch wie die Aussage von Epimenides nennt man auch Antinomie.
"Ruhm ist der Geist eines Menschen, der im Denken
anderer Menschen weiterlebt."
William Hazlitt gestorben 1830 in London
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